Willkommen auf der Home-Page von
Heidi
Kneller und Daniel Clénin
Dipl. Feldenkrais-Lehrer/in
Die
Feldenkrais-Methode
Bewusstheit
durch
Bewegung
Funktionale
Integration
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Kneller unter
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Über die Feldenkrais-Methode
Dr.
Moshé Feldenkrais (1904-1984), Physiker, Neurophysiologe und
Judo-Meister entwickelte die nach ihm benannte Methode in einer
einzigartigen Verschmelzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen
mit praktischen Erfordernissen alltäglichen Lebens.
Bei der Arbeit mit
der Feldenkrais-Methode wird eine somatische Kommunikation u.a.
über das senso-motorische Nervensystem mit Aspekten der
Persönlichkeit aufgebaut, die durch einen verbalen Austausch nie
erreicht werden könnten. Diese Kommunikation löst einen
Lernprozess aus, der sich in Qualität und Tiefe am
frühkindlichen Lernen orientiert. Dabei wird erlebbar, dass
Ideen (Muster) - weit mehr als die körperliche Situation -
unsere Bewegungen prägen und oftmals limitieren. Dieses Erlebnis
bietet die Chance, diese Muster zu erweitern, zu verfeinern,
einander behindernde aufeinander abzustimmen und sie
gleichzeitig zu integrieren.
Anhand von feinen
Körperbewegungen werden Bewegungszusammenhänge erforscht und
Funktionen geklärt. Dies führt einerseits zu einem klareren und
leichteren Körpergefühl, andererseits zu einer gesteigerten
Bewusstheit für innere Prozesse überhaupt. Beides bildet eine
neue Grundlage für Entscheidungen und Handlungen.
Bewusstheit durch Bewegung
Die
Gruppenarbeit nennt sich Bewusstheit durch Bewegung. Dabei
werden mündlich Bewegungsanregungen gegeben, so dass der Übende
in entspannter Weise auf Entdeckungsreise in die Zusammenhänge
von Struktur und Funktion seines Körpers gehen kann. Die dabei
gewonnenen Erfahrungen sind völlig eigene und erlauben dadurch
eine Qualität, die von aussen nie gegeben werden kann.
Funktionale Integration
Bei
der Funktionalen Integration sind es die Hände des Lehrers, die
auf eine sanfte, präzise Art über den Körper und seine
Bewegungen mit dem Klienten kommunizieren. Sie zeigen ihm neben
den vorhandenen Bewegungsmustern, die meist nützlich - bloss in
ihrer Ausschliesslichkeit einschränkend - sind, neue Varianten
und erlauben damit dem Klienten, selbstorganisatorisch die für
ihn jeweils passende zu wählen. Dieser Prozess verläuft
weitgehend autonom und garantiert dadurch seine Tauglichkeit für
den Alltag.
Die Funktionale
Integration eignet sich zur Erweiterung des Bewegungsrepertoires
(auch für bestimmte Zwecke wie ausübende Kunst oder Sport), zur
Verbesserung der allgemeinen Befindlichkeit, zur Relativierung
körperlicher Schmerzen und Einschränkungen, sowie zur konkreten
Verwirklichung innewohnender Möglichkeiten.